SIE – Willkommen in unserer Welt, TT-Friedrich aus Taipeh!

ER wartet auf SEINEN Papa

ER wartet auf SEINEN Papa

Wo essen wir zu Mittag? Welches Zimmer ist das richtige? Was macht man im Tropenregen in Yangon?

SEIN Vater kommt uns besuchen und ich bin voller Vorfreude. Willkommen in unser Welt! Ein schönes Gefühl, ihn zu begrüßen in unserem Zuhause auf Zeit in der Fremde! Mit ihm Yangon zu entdecken. Mit ihm Myanmar zu bereisen!

Von jetzt an machen wir Weltreise – zu dritt.

TT, das ist Friedrichs Kurz-Kommentar, wenn er virtuell mit uns reist, toller Text heißt das, glaube ich zumindest. Oder totaler Terror. Jetzt werde ich ihn fragen können. Aber dazu komme ich erstmal nicht…

Nach 13 Stunden Flug von Deutschland nach Taipeh und dann 4 Stunden zurück nach Yangon ist er nicht etwa müde, sonders hungrig. Er will die Stadt erleben, durch die Straßen schlendern, das Essen probieren, den Müll riechen. Also machen wir es den ganzen Tag. Einfach nur reden, sehen, hören, schmecken, Menschen gucken, zusammen nass werden, zusammen lachen. Und wir lachen viel.

Endlich wieder Käse! ER und SEIN Papa

Endlich wieder Käse! ER und SEIN Papa

Ein Moment bleibt mir von diesem TT – von diesem tollen Tag – besonders in Erinnerung: Das war wie Nikolaus ein Monat zu früh.

Nikolaus am 6. November.

Als Friedrich seinen Koffer ausgepackt hat: Eine GoPro und Bücher, die wir uns bei Amazon bestellt hatten. Doch unsere Highlights sind materiell nicht von großem Wert. Ein Stück französischen Käse für IHN. Meine Lieblingsschokokugeln für mich. Zahnzwischenraumreinigungsbürsten, Brillenputztücher, Kaugummis.

Unsere Kleinigkeiten

Unsere Kleinigkeiten

Es sind die Kleinigkeiten, die auf Weltreise das Größte sind.

 

 

 

 

 

 

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