ER – Die neuen Klos: Nepal fäkal

Im Hintergrund: Das Rafting-Klo. Wenn der Helm auf der Paddel liegt, ist die Toilette frei

Im Hintergrund: Das Rafting-Klo. Wenn der Helm auf der Paddel liegt, ist die Toilette frei

Es war eine feuchte Angelegenheit: Zwei Tage waren ER und SIE in Nepal raften, durch Wildwasser, Stromschnellen, an riesigen Felsen vorbei.

Dass das den Magen ins Wirbeln bringen würde, wusste unser Rafting-Führer Moon natürlich. An unserem Strandlager hob er routiniert ein Loch im Sand aus, baute ein kleines Zelt auf.

Unser Klo auf Zeit hatte ein improvisiertes Schloss: Ein paar Meter entfernt wurde ein Paddel in den Sand gesteckt, ein Helm darauf abgelegt. Dann erklärte Moon die Regel: „Wer aufs Klo muss, nimmt den Helm mit.“ So wisse jeder, wenn besetzt sei.

Jep, eindeutig ein lebendes Huhn...

Jep, eindeutig ein lebendes Huhn…

Ich wusste vor allem, welchen Helm ich am nächsten Tag auf keinen Fall aufsetzen würde…

Vor dem Raften waren wir ein paar Tage wandern. Schon am ersten Tag verkündete ich: „Eine meiner Lieblings-Pötte!“ In Sudame lag das Plumpsklo direkt neben einer brütenden Henne.

Komisches Gefühl, dass ein Huhn ein Ei legt, dort wo Menschen… naja, dasselbe tun.

Unter der sichtlich stabilen Terrasse steht das schrägste Klo unserer Reise

Unter der sichtlich stabilen Terrasse steht das schrägste Klo unserer Reise

Ein paar Tage später unser schrägstes Klo-Erlebnis. Das Ding lag mit voller Schlagseite am Hang.

Wie es dann drinnen aussah – und welche unsere schönste Pott-Aussicht war – in unserer Rubrik „Auf 365 Klos um die Welt“.

 

 

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