Machen wir uns nichts vor: Halb gekauert auf einem dreckigen Boden über einem überfülltem Loch zu hocken, ist nur mäßig lustig. Da hilft nur eins: Jeden Lokus in den Fokus! ErSieWeltreise reist auf 365 Klos um die Welt. Während unserer Reise wollen wir alle unsere schaurig-schönen Toiletten hier aufzeigen. Aber Achtung, hier gibt’s kein Fernweh-Gefühl!
Kolumbien
- Nicht sehr gülden: Die Schüssel im Goldmuseum von Cartagena
- Im Goldmuseum muss man schon drauf vertrauen, dass keiner rein kommt
- WC-Ente mit eigener Zubringer-Leitung im Restaurant in der Altstadt von Cartagena
- Im Hostal Escallon in Caratagena mit kleinem „Nichts in die Toilette werfen“-Aufkleber
- In der Quiebraquanto-Bar in Cartagena gibt’s rund um die Uhr nur Bier…
- … Und Graffiti an der Tür
- Im Hostal Amber in Cartagena
- Airport in Cartagena: Auch bei den Frauen mit Spritz-Auslass
- Nicht pieksen lassen! Das Klo am Internationalen Flughafen von Medellin
- Was für eine Geschichte wohl dahinter steckt? Frauenschuhe auf der Toilette des botanischen Gartens in Medellin
- Pinkeln wie im Gehege: Zuschauer-Aufdruck am Ausgang des botanischen Gartens in Medellin
- „Die letzte saubere Toilette in Downtown“, sagte uns die Tour-Guide am ehemaligen Marktplatz von Medellin
- Die Menschen in Medellin sind stolz auf ihre Metro. Auch Klos in den Stationen pflegen sie
- Sexy Gemälde im Hostal Coco Bamboo in Poblado, Medellin
- Bei den Männern: die weltkleinsten Pissoirs!
- Im riesigen Supermarkt Exito! an der Metro-Haltestelle Poblado
- Das 500-Pesos-Klo (20ct) im Arvi Park, am Ende von zwei langen Gondelfahrten hoch über Medellín
- Auf dem Klo: „Nein zum Sex-Touristen“ (Foto: Klo-Touristin)
- Und nochmal bei den Männern
Panama
- Zwischen David und Bocas del Toro beim Essensstop in Playa Grande
- Dieses Klo steht zum Verkauf: 1,3 Mio Dollar für das brüchige Hotel Brisas in Bocas del Toro müssen es aber schon sein
- OK, der Deal war: Jedes Klo so fotografieren, wie wir es vorfinden. Hier die Toilette im Flughafen von Bocas del Toro…
- An einem Strand in Bocas del Toro ist ein verlassenes Café – mit funktionierendem Klo
- Die Brauerei in Bocas hat schlechtes Bier und schlechtes Klo
- Im Busbahnhof von Santiago: Erstaunlich gut!
- And the winner is… Dieses Loch an der Panamericana!
- Diese süße Wandmalerei erklärt im Hostal Acuarela an der Playa Farallon: „wirf mich nicht ins Klo“
- … wer würde das auch wollen, bei dem Klo
- Am Strand von Santa Clara zahlt man 3 Dollar Eintritt – und darf dann dieses Prachtexemplar benutzen
- In der Albrook-Mall in Panama Stadt
- … und beim Händewaschen gibt’s ein Filmchen
- Im Hostel in El Valle de Anton: sauber!
- Für die ganz Dummen: Nichts in die Toilette, was nicht vorher gegessen wurde
- Die Toilette auf einer der San Blas Inseln…
- … und da läuft die Brühe hin
- Das Klo auf dem Segelboot: Wie man an dem Handtuch sieht, ganz schön Schlagseite. Die Toilette hat Unterdruck, daher muss der Deckel geschlossen bleiben
Costa Rica
- Das Dixi-Klo beim Straßenfest in San José
- In San José in einem Hühnchen-Schnellrestaurant
- Im Centro National de la Cultura in San José – waren wir dann doch nur zum Pinkeln
- Verstanden! Das Klo im Trigo Miel in San José ist gerade außer Betrieb…
- Im Klo daneben sieht es dann so aus
- Stop in Guapiles zwischen San José und Tortuguero. Im Kaffeehaus hinten: Ein Schmetterlingsgarten. Drinnen: ein sauberes Klo
- Am Bootssteg auf dem Weg nach Tortuguero steht diese, wie sie selber schreiben, „deluxe toilet“ – kostet auch einen ganzen Dollar
- Vor der Kayak-Tour auf den Flüssen Tortugueros noch schnell aufs Töpfchen
- Nach der Kayak-Tour: Das andere Klo ist neben der Reserve an Lösungsmittel (und einem Paddel)
- Alles sauber: das Luxus-Klo der Laguna Lodge in Tortuguero
- Mit dem Auto unterwegs? Zum Glück hat die Supermarkt-Kette Pali Klos – hier in Puerto Limon
- Am Strand von Punta Uva in einer kleinen Unterkunft für 30 Dollar
- In der Reggae-Bar ist alles entspannter. Anscheinend auch das Putzverhalten
- Die Tankstelle in Puerto Limon – ein ganz großes „na ja“…
- Das Feuchtraum-Äquivalent zur Blümchentapete: das florale Klo im Gelly’s Jardin im Bergdorf Atenas
- Deckellos im Burger King in Alajuela, dem einzigen „Restaurant“, dass an Ostersonntag offen hatte
- An der Tica-Bus-Station in San Jose. Der Größe der Tonne nach ein gern besuchter Ort
- Kurz vor der Grenze zu Panama hält der Bus an diesem bescheidenen Plätzchen
Nicaragua
- Auf der 18-Stunden-Fahrt zwischen Guatemala und Nicaragua halten wir an einer Raststätte in El Salvador – und auf dieser Toilette
- Dunkle Angelegenheit an der Grenze zwischen Honduras und Nicaragua
- Grenz-Klospruch: Eine Seltenheit in Lateinamerika
- Vor dem Vulkan-Surfen am Cerro Negro noch einmal die Blase entlasten – eine gute Idee!
- Auf der Fähre zwischen Grenada und Ometepe ist der Wasserbehälter angeschnallt
- In Mérida auf Ometepe teilen wir uns dieses Klo mit der Familie, die dort recht einsam am Nicaragua-See wohnt
- Wir sind auf den Vulkan Madeiras gestiegen, haben vorher beim Guide gefrühstückt. Das ist die Toilette dazu
- In einem Café in Santa Kruz wartete SIE eine Stunde, dass ER ein Zimmer findet. Und natürlich musste SIE mal
- An der Playa Santo Domingo verkauft ein Laden Früchte, Essen – und hat dieses Klo
- Im Natural Restaurants Vegetarino in Santo Domingo auf Ometepe ist der Wasserhahn/-schlauch wie eine giftige Schlange aus
- … doch am nächsten Tag war das Klo in Reparatur und wir mussten auf die Ersatz-Schüssel hinten im Laden
- Im Internetcafé „Revolucion“ in San Juan del Sur
- Wie bei Oma! Das beblümte Klo im Hostal Madilda an der Playa Madeiras
- Wir haben’s verstanden. Lasst es stinken!
- „if it’s yellow let it mellow. If it’s brown, flush it down“ – Poesie bei den Tres Hermanos an der Playa Madeiras
- Und der vorherige Benutzer hat sich an die Regel gehalten. „… let it mellow“
- Heißt auch „Revolucion“: Ein Laden an der Playa Madeiras
- Dort hängt auch das wohl abstrankteste „Damen“-Symbol, dass uns bis dahin begegnet ist
- In einem der letzten echten Läden in San Juan del Sur – für Nicas, von Nicas
- Bei jeder Dusche wird das Klo sauber: Casa Oro in San Juan del Sur
- Wasser wird recycled: In der Tica-Bus-Station in Ricas, nördlich der Grenze nach Costa Rica
Guatemala
- Immerhin: Das Klo auf einer Raststätte vor Flores, Guatemala, ist recht ansehnlich
- In einer Mall vor Flores halten wir, um Geld abzuheben und, nun ja …
- Das Klo in unserem Hostel in Flores: Bloß nicht an den Duschvorhand pinkeln!
- In Flores hat dieses Exemplar eine längliche Form
- In der Maya-Stätte in Tikal: Auch das Klo mutet antik an
- Das Bano innerhalb der Ruinen
- Nach sechs Stunden Tikal: Dieses Königsstück im Café vor den Ruinen
- In Lateinamerika werden die Schüsseln langsam runder. Diese ovale Brille liegt auf halber Strecke zwischen Flores uns Semuc Champey
- Wer kann denn da nicht zielen? Dabei ist das Hotel, in dem wir zwischen Flores und Semuc Champey in Coban halten, von einem Wachmann mit Schrotflinte bewacht
- Erst mal Papier ziehen…
- … dann ab auf dieses lufitge Klo im Hostel El Portal in Semuc Champey
- Und neben dem Restaurant von El Portal steht diese Toilette im Düstern
- Edel der Gang zum Klo im McDonald’s in Antigua…
- Die Schüssel ist dann eher 08/15
- Effektiv können nur Deutsche? Nö: Dieses Klo im Hotel Don DIego in Antigua vereint alles auf kleinstem Platz
- …. so effektiv, dass SIE auch noch aufs Foto passt!
- Unter der Treppe zur Dachterrasse des Hostals in Antigua
- Unser Lieblings-Kloschild bislang: Im Hostal in Antigua
- Mit anderen Worten: „Er ist kürster, als du denkst“
- Immer den Blick nach oben richten? Kunst und Klo in der Ananas Bar in Antigua
- Kosten fürs Pinkeln auf dem Markt von Antigua: 2 Quetzales (0,20€)
- Klopapier ordentlich gestappelt und portioniert
- Nur für Lego-Frauen: Das Kloschild vor dem Damenklo auf dem Markt von Antigua
- Beim Winzer in San Juan di Obispo dient ein Vorhang als Tür
- Das Klo hinter dem Vorhang
- Das stille Örtchen im Garter unserer Sprachschule in Antigua: Rückzugsort für unserer Lehrerin Aurora, wenn sie mal zuviel von ihren Schülern hat. So hat sie uns das erzählt. Und ist aufs bano…
- Salsa-Bar am Parque Central in Antigua
- Nur nackt eintreten?
- Jetzt hat’s auch wirklich jeder verstanden, oder?
- Nicht von IHR: Kussmund-Abdrücke in der Toilette
- In einer Bar, die nur mit Kerzen beleuchtet ist: Dieses schmierige Klo
- … und überall Klo-Sprüche an der Wand
- Im Hotel Tenedor über Antigua zwitschert ein kleines Vögelchen überm Töpchen
- Dieses Klo hat Papst Johannes Paul II. benutzt. Es wird im Tenedor, Antigua, sogar ausgestellt.
- Im Tenedor bei den Männern
- In San Christobal oberhalb von Antigua konnten die Frauen vorher wohl nicht richtig zielen…
- An einer Tanke zwischen Antigua und San Pedro. Was das Foto nicht zeigt: Direkt dahinter stehen Käfige mit Affen
- In der Casa Atitlan in San Pedro gibt’s auf der Toilette erstmal Komplimente…
- Fantastisch auch der Vorrat an Klopapier
- Im Alegre-Café in San Pedro gibt’s Null Beifreiheit – wie die Füße auf dem Foto beweisen
- … und nochmal das Damen-Klo im Alegre. Hat die Vorpinklerin die Brille zerstört und das Spühlen vergessen?
- In der Party-Bar Sublime: Riecht schlimmer, als es aussieh…
- Ein Ausflug von San Pedro bringt uns nach San Marcos – bekannt für Hippie-Vibes. Das Klo dafür: konservativ
Belize
- Gibt das erste Klo immer einen Vorgeschmack aufs Land? Das ist die erste Toilette an der Grenze zu Belize
- Frühstück in Belize City – und gleich diese kaputte Aussicht
- Auf der Karibik-Insel Caye Caulker sind die Klos (größtenteils) in Ordnung
- Ups, da ging was daneben in der Sports Bar auf Caye Caulker…
- … vielleicht war sie ja auch von dem Spruch abgelenkt. Dabei ist es einfach: Toilettenpapier auf der Insel bitte in den Mülleimer
- Ein echtes Männer-Klo! Aufgemalt ist, wo man beim Wasserlassen die Bier-Flasche abstellen soll
- Ein Traum auf Caye Caulker: Telefonieren, Bier im Spülkasten, 30 Grad, leichte Brise
- „Unser“ Gemeinschafts-Klo für zehn Tage: Die Toilette in Tom’s Hotel auf Caye Caulker
- Wand-Tatttoo in Tom’s Hotel
- In Belize City: doppelt Sauber und mit Papierauflagen
- Raststätte in Belize auf der Busreise nach Westen: Die Brille hat einen amerikanischen Steh-Pinkel-Auslass
USA & Mexiko
- Unser erstes US-Klo: An der Union Station in Los Angeles gibt’s endlich wieder zivilisierte Toiletten
- Irgendwie eine halbe Erdumdrehung von zuhause entfernt: das Klo in der Union Station
- Im Amtrak-Bus zwischen Los Angeles und Bakersfield
- Willkommen in San Francisco: Das erste Klo neben der Weltausstellung von 1915
- Abend essen wir beim Asiaten – haben wohl noch nicht genug davon. Das Klo ist weder asiatisch noch westlich…
- Für alle, die auf ein Ticket nach Alkatraz warten: das Klo im Container an Pier 33
- Restrooms am Pier 33
- Nicht wirklich spooky: Das Besucher-Klo auf Alkatraz
- Boooh! Das Klo eines Insassens auf Alkatraz…
- SIE fragte sich (und andere) immerzu; „Warum fehlt da ein Stück an der Klobrille?“
- … weil Männer im Stehen pinkeln. Das sieht dann so aus, wie hier im Buena Vista Social Club in San Francisco
- In der Greyhound-Busstation in San Francisco
- Wären doch nur alle öffentlchen Klos so wie am Tahoe-See in Nevada…
- Überall gibt’s Toiletten-Abdeckungen aus Papier – wie hier am Tahoe-See. Nur Spülen muss man…
- Kostenloses Eis und eine saubere Toilette: Kein Wunder, dass Dickey’s in Reno Mikes Stammkneipe ist!
- Hygiene pur: Papier zum Auslegen, auch im Pepermill-Kasino in Reno
- … auch wenn die Schlitze in den Klo-Türen nicht gerade filigran sind!
- Nur zum Ausstechen hat’s dann doch nicht gereicht
- Eine Toilette in einer Kneipe in Reno an einem Samstagabend sieht aus wie jede andere…
- Lichtschranken-Spülen auf unserem Zwischen stopp in Dallas, Texas
- In Cancun, Mexiko, werden die Schüsseln runder. Wir wissen auch nicht, warum…
- Im Starnd-Cafe in Cancun. Eine amerikanisch-mexikanische Schüssel
- Es gab Tacos und diese Toilette in Cancun
- Im Ado-Bus nach Belize begrüßt uns dieser chemischer Freund
- Ein letztes Mal Pinkeln in Mexiko – samt offizieller Farber
- Ein unangenehmes Klo: An der Grenze zu Belize, an der uns unfreundliche Beamte erwarten
Indonesien
- Schönes Willkommen in Denpassar auf Bali. Nicht nur das Klo ist 1A…
- … auch die Blumen im Bad zeugen von Geschmack
- Bei Annie’s Guesthouse in Sanur, Bali: Sehr freistehend, dieses Exemplar
- In Pandangbai, der Hafenstadt im Osten Balis, geht’s geblümt weiter. Wir müssen ein paar Stunden in einem Restaurant ausharren. Ein Reisebetreiber wollte uns abholen und bis zum Speedboat bringen – und hat uns vergessen.
- Dasselbe Lokal, diesmal bei den Männern: Hier geht’s freizügiger zu!
- Das Klo auf Gili Trawangan
- Wo soll bitte das benutzte Klopapier hin?
- Auf Gili Meno im „Gecko Sunset Restaurant“…
- … mit ganz besonderer Spülung
- Im Eco-Hostel auf Gili Meno
- Damit’s nicht stinkt: Das Geschäft wird mit Holzspäne überdeckt
- Unser letztes Klo am Anleger von Gili Meno, weniger Öko, mehr praktisch
- Beim Ausflug im Norden Lomboks landen wir in der „Marina“ – mit Blumen dekoriert, obwohl wir die einzigen Gäste des Tages sind…
- … schön, überall die Blumen auf dem verlassenen Gelände
- Im Restaurant auf Lombok in Sengiggi: Das Klo ist so in die Ecke gebaut, dass an normales Hocken nicht zu denken ist
- In unserem Hotel Eden in Sengiggi auf Lombok wollte der Spühlkasten sich nicht füllen. Da musste der Duschkopf herhalten
- In Ubud im Pura Tirta Empul Tempel auf Bali
- An den bekannten Reisfeldern in Ubud steht dieses schörkellose Klo
- In der Nähe gab’s gebratenen Reis in einem Warung – und das dazugehörige Klosett
- Auch bei Klos kann Kunst drin sein: Hier die Toilette des Warungs Biahbiah in Ubud
- Im Tempel in Ubud ist die Toilette wenig königlich…
- … dafür ein süßes Detail bei der „Spülung“
- Ein scheinbar normales Klo in Sengiggi…
- … doch siehe da: Anne hat es für uns aufgenommen. Auch 365 Klos kann man outsourcen
- In der Tauchschule in Sekotong, Lombok. Die wird zwar von Deutschen betrieben, doch die Schüssel ist asiatisch
- Steht ein Klo an der Wand und schämt sich. Die Toilette bei Mama’s Warung in Ubud
- Im „Yellow Cafe“ in Ubud ist die Kloblume rot… nicht sehr stringent
- Für die Physik-Freunde unter euch: Auf der Südhalbkugel läuft das Wasser entgegen des Uhrzeigersinns ab – hier im Rosetta-Cafe in Sanur
- Selten haben wir uns so geekelt vor einem Hotel-Klo. Hier in Labuan Bajo auf Flores, Indonesien, im Hotel Matahari
- Blick in die Scheusal-Schüssel
- Eine echte Sensation: Das Klo auf Rinca, pinkeln inmitten von Komodo-Waranen
- Ein Loch, ein Loch! Diese Toilette zwischen Labuan Bajo und Ruteng ist echte Bambus-Handarbeit…
- … dafür aber zahlen, bitte
- Sehr einladend: Das einzige Restaurant in Ruteng mit Internet-Zugang
- … und dann auch noch mit Lektüre!
- Bei den Nonnen in Ruteng gibt es süße Klopapier-Halter
- Huch – haben die das Klo hier zwischen Ruteng und Bajawa falschrum eingebaut?
- Das Klo in Moni war vertopft. Statt eines Dümpels benutzt der Inhaber lieber seinen Fuß…
- In Moni am Fuße de Drei-Seen-Vulkans in der Bungalow-Bar
- Das Klo auf dem Kelimutu-Vulkan: Drei Seen, unterschiedliche Farben. Aber die Schüssel ist recht normal
- Im Flughafen in Ende, auf Flores – denn alles hat ein Ende nur…
- In Manila beim Zwischenstopp
Myanmar
- Ohne Worte: So benutzt man eine westliche Toilette
- Sauber, sauber: Die Männerklos in einer überklimatisierten Shopping-Mall gegenüber der Schwedagon-Pagode in Yangon
- SIE strahlt nach dem Besuch der Frauen-Toilette in besagter Shopping-Mall: „So ein sauberes Klo hab ich schon lange nciht mehr gesehen.“ Dabei sieht SIE so einige…
- Wunderschöne kolonial anmutende Kacheln auf diesem Klo in Yangon
- PIpi-Stopp während der sieben stündigen Busfahrt nach Chaung Tha – die prakischerweise im Küstenort um 3.30 Uhr endete
- SEIN Vater ist zu Besuch – wir leisten uns schöne Bungalows im „Hill View“
- Beim Italiener in Chaung Tha werden auch die Terracotta-Reste noch verfliest
- Eine Busfahrt, die lustig, eine Busfahrt, die ist lang… und beim ersten Stopp auf der Fahrt zurück nach Yangon muss SIE
- Zweiter Zwischenstopp zwischen Chaung Tha und Yangon
- Im nächsten Bus Richtung Bagan halten wir an einem Restaurant, das über einem See auf Holzpfeilern gebaut ist. Die Rohre führen direkt ins Wasser, indem auch das Geschirr gespült wird. Bon appetit
- Kleines Erklärstück: In Pagoden muss man Schuhe ausziehen. Aber für die Toiletten gibt’s Leih-Schlappen. Jemand Lust auf Fußpilz aus der Schwezigon Pagode in Bagan als Souvenir?
- In Bagan in einem Restaurant: sauber…
- Bäh! Bagan ist sonst wunderschön, aber dieses (Frauen!)Klo in einer Bar ist wiederlich
- Schüssel-Selfie am Busbahnhof in Rangun beim Luxus-Bus-Büro von JJ-Express – mit Elefanten-Schlabberhose gar nicht so einfach, sauber wieder raus zu kommen
- Nochmal JJ-Express-Klo ohne IHR Selfie
- Ein Eurasiate! Dieses Hybrid-Modell auf einer Raststätte zwischen Yangon und dem Inle See ist besonders praktisch: Die Füße kommen nicht allzu stark mit der Kloake eines asiatischen Klos in Berührung
- In Taunggyi beim Ballonfestival diente dieses, nun ja, Loch als Klo. Und die wollte noch 10 Cent dafür haben
- Im Bambus-Cafe am Inle See: Detailverliebt bis auf die Toilette
- Auf der Touri-Tour über den Inle See. Das Klo klassisch…
- … aber der Ausblick, wenn man den Kopf nach rechts dreht, umso spektakulärer!
- Überschwemmt: Das Kloster-Klo in der Mitte des Sees. Unschön: Dass man die Tempel barfuß betreten muss und dann auf die Leih-Schlappen angewiesen ist
- Unterwegs vom Inle see zurpck nach Yangon steht dieses Exemplar. Das Spülwässer ist etwas abgestanden, dafür sind die Fußteile futuristisch
- Am Flughafen in Rangun geht Spülen nur mit dem Wasserschlauch
- Luxus-Schüssel in Singapur – mit Selbstspül-Vorrichtung! Das entschädigt doch für den ungeplanten 7,5-Stunden-Aufenthalt
- Man bemerke: Der Bildschirm wird regelmäßig desinfiziert – also ran mit den Klo-Fingern und das Pinkel-Erlebnis beurteilen!
Nepal
- „Ich kann nicht, wenn das Huhn guckt“ – gackernde Begleitung (rechts) beim Klogang (links) in Sudame kurz nach dem Beginn unseres Treks
- Jep, eindeutig ein lebendes Huhn…
- Im Guesthouse in Ulleri pinkelt man mit Blick auf die Reisterrassen
- Zwischen Uleri und Ghorepani: Der Klopapiereimer quillt über
- Man kann sich denken, wie der Wanderweg aussieht: Erde neben der Schüssel in Birethanti am Anfang des Poon-Hill-Wanderwegs
- Unter der sichtlich stabilen Terrasse steht das schrägste Klo unserer Reise
- Im schrägen Klo ein gerader Beton-Block
- In Banthati: sauber, aber nicht sauber gekachelt
- In Tadapanni nach sieben Stunden Wandern. Immerhin mit Klobürste und Spühlung (roter Eimer)
- Sprung in der Schüssel? An Tag drei unserer Wander-Tour kommen wir durch ein weiteres Dorf mit fast dem selben Namen wie an Tag zwei: Banthanti (das andere heißt Banthati)
- Drei Stunden nach Tadapanni steht dieses Klo auf über 2000 Metern in Ghandruk
- … Und so sah dann die Höhenluft-Toilette von Drinnen aus. Schnell weiter!
- In Landruk überwiegt die klassische Schönheit der Asia-Toilette
- In Kymme nach einem 2,5 Stunden Abmarsch. Blitz-blank sauber? Leider nein! Auch daneben gepinkelt glitzert im Blitzlicht
- Nach unserer Rafting-Tour hat einer seine Liebe zu Klos auf dieses Exemplar gesprüht. Er war wohl noch nicht drin
- Ja, der war ganz sicher noch nicht drin…
- Im Hintergrund: Das Rafting-Klo. Wenn der Helm auf der Paddel liegt, ist die Toilette frei
- Rafting-Klo – ein Zelt mit Loch im Strand
- Sieht nicht so schlimm aus, riecht aber übel: Das Klo im Bauwagen in Lumbini, dem Geburtsort Buddhas
- Das Männerklo auf der Busfahrt zwischen Lumbini und Kathmandu: ganz klar ein Pissoir an der Wand
- Ein Traum in Beton: Das Frauenklo kurz vor Kathmandu
- Huch, hat sich da jemand in der Schüssel vertan? Das „Wasch“-Becken im Hotel „Mountain Village“ in Pokhara
- Nach dem Einchecken im Flughafen von Kackmandu
- Zwischenlandung in Bangladesch. Der erste Stopp in Dhaka: Das Klo
- Schick in dezentem 80er-Dekor: Ein weiteres Klo in Dhaka
- Da fliegt man schon um die halbe Welt und ausgerechnet in Bangladesch gibt’s den „€uropean Standard“
China
- Bei McDonalds vor dem kaiserlichen Sommerpalast in Beijing – mit interessanter Aufschrift
- Hier steht’s: „American Standard“. Wir würden gerne wissen, wo in den USA so ein Klo eingebaut ist
- Im besten Restaurant für Peking-Ente – mit Luxus-Spühlung
- Ein westliches Klo mitten in Beijing – aber eher was für wirklich Aufgeschlossene
- Praktisch: In Beijing gibt’s alle paar Meter eine kostenlose, öffentliche Toilette
- So tief kommen nur Asiaten
- Jep, so tief kommen nur Asiaten (und auch beim Warten wird gehockt)
- Am Fuße der Chinesischen Mauer: Die letzte Möglichkeit vor dem Aufstieg
- Das Metro-Klo in Beijing – an jeder Haltestelle gibt es eins. Super praktisch und recht sauber
- Das öffentliche Loch in der Verbotenen Stadt
- Nochmal zum Nachgucken: So benutzt man eine Hock-Toilette
- Stall-Gefühl am Tiananmen-Platz: Hier ist kein Platz für Himmlischen Frieden
- Im Zug zwischen Beijing und Shanghai – durchgängig mit Antirutschnoppen
- Ein Hausschuh? Ein Schlitten? Nein! Das Klo im Teehaus im Yu-Garten im Shanghai
- Beliebt in Zügen: Metall. Hier im Zug nach Chongqing
- Im Hot Pot-Restaurant in Chongqing wird neben dem Klo gerade die Schüssel eingeweicht
- In der Uni in Chongqing: nichts Besonderes
- Zu IHREM Geburtstag sind wir ins Teehaus. Happy birthday, möchte man bei diesem Anblick doch sagen
- Weniger Lichteffekte als in der Show: in der Sichuan-Oper in Chengdu
- In der größten Panda-Zucht in Chengdu
- Beim Bus-Stopp zwischen Chengdu und Kangding dienen diese Platten als Frauenklo. ER hat keine Ahnung, ob SIE drauf oder dazwischen machen soll. SIE sagt: „dazwischen, haben die neben mir auch so gemacht“
- Am Fuße des heiligen Berges in Kangding, direkt am Transtibet-Highway, liegt dieses Exemplar
- Kloster-Klos sind Kacke
- Dank Bretterverschlag und Backzulauf bleibt im Klosterklo in Lithang alles im Fluss
- Unterwegs neun Stunden im Mini-Bus von Lithang nach Kangding. Da ist die Freude sogar über dieses Kachel-Klo für 13 Cent groß
- Kann das? Dieses Pissoir in Kangding wurde offenbar zweckentfremdet
- Zwischen Kangding und Chengdu: Was Frauen zusammen auf dem Klo machen? Na, schnacken! Bei diesen Unterwegs-Toiletten stören da noch nicht mal mehr Türen…
- Allzu gemütlich wird es auf den Schnack-Schüsseln nicht. Denn: Es stinkt gewaltig und Achtung! Nur eine Mauer trennt Männer und Frauen. Mithörer und Anpinkler
- Sauber gefliest dagegen kurz vor Chengdu! Nur doof, dass man mit dem Kopf unweigerlich im gut gefüllten Mülleimer landet
- Sieht aus wie ein Schweinestall sind aber Klos im Akkord. Schön alle nebeneinander und los. Denn es passt gerade eine halbe Busladung rein und bei diesem Stopp wird auch gegessen. Aufenthalt für alle und alles: 20 Minuten
- „Please take one step closer“, er ist kürzer als zu denkst. Klare Ansage über dem Pissoir am Flughafen in Chengdu
- Klassiker, das Flugzeug-Klo. Dieses in der Air-China-Maschine Richtung Nepal war trotzdem besonders -pinkeln auf Augenhöhe mit dem höchsten Berg der Erde. Der Mount Everest 8848 Meter, die fliegende Schüssel 12 Kilometer hoch
Russland
- Das letzte deutsche Klo für ein Jahr: Im Flughafen in Hamburg
- Sieht schon besser aus: im Flughafen in Moskau
- Pissoir im Luxus-Kaufhaus GUM
- Das Luxus-Klo im GUM: Hier muss man Eintritt bezahlen (oder lange um ein Foto betteln)
- Reinigt sich nach jedem Besucher angeblich selbst: das Besucher-Klo des Moskauer Kreml. Der Gestank aber bleibt
- Im Hochgeschwindigkeitszug nach Nizhny Novgorod
- Sauber: Ein Klo in der Uni in Nizhny Novgorod
- In der Cafeteria „La Rochelle“ in Nizhny
- Gekachelt: In einem Kaffeehaus in Nizhny Novgorod
- Für die ganz harten: Ein Klo im Wald von Nizhny Novgorod
- Im Museum der Originalbauten aus dem 19. Jahrhundert ist auch das Klo (das einzige) original
- Im Bahnhof von Kukmor mussten wir umsteigen. Und SIE leider auch auf dieses Frauenklo
- Im Zoo in Izhevsk: Für Balancier-Künstler
- In einem Busbahnhof zwischen Izhevsk und Perm: Sowas gibt’s auch in Deutschland
- Im Freilichtmuseum nördlich von Perm war man nicht der erste Besucher… und wir schwören: Dieses Foto wurde vor Benutzung aufgenommen
- In der Transsib zwischen Perm um Jekatarinburg mit Anti-Rutsch-Noppen
- Top: das Klo einer Mall in Jekaterinburg
- Ein eurasisches Klo (in einer Tanke in der Nähe der Europa-Asien-Grenze – auf asiatischer Seite)
- Das Klo in Ganina Yama, der letzten Ruhestädte der Romanovs. Der Rest ist um einiges schicker
- In der Transsib zwischen Perm und Nowosibirsk. Man beachte den Abfalleimer für benutztes Klopapier und das geschlossene Fenster auf der 20-Stunden-Fahrt
- In dem „Mega“-Kaufhaus in Novosibirsk, zwischen dem Kaufhaus Aschan und IKEA
- Die Transsib zwischen Novosibirsk und Tomsk (zweite Klasse, damit es etwas sauberer ist)
- Im Kino in Tomsk: An den Fliesen erkennt man ganz gut, wo gestanden wird
- Im Puppentheater in Tomsk ist alles aus Holz gemacht. Einzige Ausnahmen: Schüssel und Brille. Zum Glück, bei all den Splittern
- Im „Kafe Sibirskaya“ in Tomsk
- In Tomsk im „Traveller’s Cafe“
- Schlicht: Ein Toilettengang im Bahnhof von Taiga kostet zehn Rubel
- In der Transsib von Taiga nach Irkutsk (32 Stunden). Man bemerke den Antirückfall-Haken am Klodeckel
- Was ganz feines: Plumpsklo mit Spühle in einem Cafe zwischen Irkutsk und der Insel Olchon (Eintritt: 20 Rubel)
- Definitiv eines unserer Favoriten: Ein Klo eines kleinen Pozny-Restaurants mit einem zweiten Loch (für die ganz Zielsicheren)
- Auf der Insel Olchon waren sind die Plumsklos gut einen Meter tief – genau nachmessen wollten wir aber dann doch nicht
- Dieses Exemplar gehört dem Posny-Restaurant, in dem ER Soljanka bestellt hat und eine Lebensmittelvergiftung bekam. Man bemerke die Tropfenform
- Ja, das ist der Strand am Baikalsee…
- Sibirische Geselligkeit: Hier sollte man keine Kontaktangst haben. Diese Klos stehen hinter einem Kaffee an der Straße zwischen Olchon und Irkutsk
- Ein Grenz-Klo in Nauschky, der Grenzstadt zwischen Russland und der Mongolei
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