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ER – Alles richtig gemacht

Es sind die letzten Stunden einer ganz besonderen Reise, die letzten Minuten des Lebenstraumes Weltreise. Ich sitze in Entebbe in Uganda, blicke auf Papyrus-Pflanzen und denke an die letzten Wochen. Afrika, Roadtrip, Elefanten, Geparden, die Lehmhütten, die Menschen, die an der Straße Mzungu, Mzungu, Weißer, Weißer rufen. Morgen um diese Uhrzeit bin ich Berlin, bekanntes, chaotisch schönes, dreckiges Berlin. Elf… Mehr… →

ER – Ost-Afrika Roadtrip!

V6, 3,0 Liter, 1,8 Tonnen – wir nennen unseren Hilux nur „Panzer“. Mit ihm knallen wir mit unseren Freunden Nils und Elena in 3 Wochen aus Lilongwe, Malawi, durch Tansania bis nach Uganda. In Kampala endet unser Roadtrip und unsere Weltreise. Über 3000 Kilometer Highlight. Wir wollten mit einem Feuerwerk enden und sind mittendrin. Im Norden Malawis sind die Hütten… Mehr… →

ER – Auf den Spuren Pablo Escobars

Er war der mächtigste Drogenbaron der Welt. Und hat den Ruf eines ganzen Landes zerstört. Pablo Escobar kontrollierte Ende der Achziger rund 80 Prozent des Kokain-Handels. Medellin galt seinetwegen als gefährlichste Stadt der Welt, Mord und Entführungen waren Alltag. Wir lassen uns von Noe, 61, die Orte des Hasses und der Gewalt zeigen, die das moderne, das junge Medellin am liebsten… Mehr… →

ER – Durch Downtown Medellin

„Seid ihr verrückt, ihr wollt nach Medellin? Daaaas Medellin? Mit Pablo Escobar und so?“ Die Stadt im Hochland von Kolumbien galt vor noch 25 Jahren als die gefährlichste Stadt der Welt. Da hätten es zwei Weiße wie wir keine 200 Meter die Straße runter geschafft. In den Achtzigern regierte das Kartell. Pablo Escobar. Das Geld. Die Angst. Auf dem Land… Mehr… →

ER – Wer dem Kuna-Volk die Arbeit brachte

Wie für alle Reisenden, die von Mittelamerika nach Südamerika wollen, ist in Panama Schluss mit dem Landweg. Im Grenzgebiet zwischen Panama und Kolumbien wütet die Guerilla. Einen Grenzübergang gibt es gar nicht erst, auch die legendäre Panamerikana, die Alaska mit Feuerland verbindet, ist hier unterbrochen. Es bleiben drei Möglichkeiten: Mit der Machete durch den Urwald, mit dem Flieger oder dem… Mehr… →

ER – Über 1000 Erdbeben-Tote in Nepal

Über 1000 Tote hat ein Erdbeden in Nepal gefordert. Es ist eine Zahl, die man sich kaum vorstellen kann. 1000 Schicksale, Familien. 1000 freundliche, hilfsbereite Menschen. Viele hatten es nicht einfach in diesem von Armut gebeutelten Land. Es ist kurz vor Mittag, als die Erde bebt Meine Erinnerungen an die Hauptstadt Kathmandu sind sechs Monate alt, wir waren vier Wochen… Mehr… →

ER – Tarzan kann mich mal

Ich habe Höhenangst. Es ist nichts Phobisches, ich habe keine Angst, dass mein Flugzeug abstürzt oder der Berliner Fernsehturm umkippt, wenn ich drin bin. Ich weiß, dass das nicht passieren wird. Da erstickt man eher an einem Apfel, rutscht im Bad aus oder fährt mit dem Auto gegen einen Baum. Aber Wissen nützt nichts: Wenn ich mehr als zwei Meter… Mehr… →

Gastbeitrag: „Das Faultier weckt den Tierbeobachter in mir“

IHRE Eltern Werner und Hannelore waren drei Wochen zu Besuch in Costa Rica. In diesem Gastbeitrag erinnert sich Hannelore, 62, an ihr erstes Faultier.   +++ +++ +++   Ein Highlight in diesem Urlaub sind die Tiere des Dschungels, aber ich bin kein Tierbeobachter und habe eher Angst vor Spinnen, Schlangen und Skorpionen. SIE verkündet begeistert auf dem Weg zum… Mehr… →

ER – Endlich brauchen wir Vierradantrieb

Autofahren war acht Monate auf Weltreise tabu. Wir wurden gefahren, im Passiv. Von Busbahnhof zu Busbahnhof. Von Stadt zu Stadt. Vorgegebene Route, „können wir hier mal eben halten?“ gab es nicht.  Hinter den Bus-Fenstern erahne ich jedes Mal das echte Leben, Menschen vor ihren Häusern in der Mittagssonne, die Körbe flechten, Essen zubereiten oder einfach ruhen. Und nie kann ich… Mehr… →

Gastbeitrag: „Schnorcheln – und ich kann es doch!“

Drei Wochen sind IHRE Eltern zu Besuch bei IHM und IHR. Hannelore, 61, schreibt hier, wie sie ihre Angst vorm Schnorcheln verlor.    +++ +++ +++   Der Strand von Punta Uva in Costa Rica ist wunderschön. Aus geplanten zwei Tagen werden sechs. Wir bleiben an diesem traumhaften, naturbelassenen Sandstrand mit riesigen Kokospalmen und klarem, türkisfarbenden Wasser an der Karibikküste. Gleichmäßig… Mehr… →