Nepal

ER – Über 1000 Erdbeben-Tote in Nepal

Über 1000 Tote hat ein Erdbeden in Nepal gefordert. Es ist eine Zahl, die man sich kaum vorstellen kann. 1000 Schicksale, Familien. 1000 freundliche, hilfsbereite Menschen. Viele hatten es nicht einfach in diesem von Armut gebeutelten Land. Es ist kurz vor Mittag, als die Erde bebt Meine Erinnerungen an die Hauptstadt Kathmandu sind sechs Monate alt, wir waren vier Wochen… Mehr… →

ER – Die neuen Klos: Nepal fäkal

Es war eine feuchte Angelegenheit: Zwei Tage waren ER und SIE in Nepal raften, durch Wildwasser, Stromschnellen, an riesigen Felsen vorbei. Dass das den Magen ins Wirbeln bringen würde, wusste unser Rafting-Führer Moon natürlich. An unserem Strandlager hob er routiniert ein Loch im Sand aus, baute ein kleines Zelt auf. Unser Klo auf Zeit hatte ein improvisiertes Schloss: Ein paar… Mehr… →

SIE- Über Abschied und Ankommen auf Weltreise: bye bye Nepal, hello Myanmar!

„Namaste“ sitzt gerade, der abtrakte Stadtplan von Kathmandu hat sich mit Erinnerungen gefüllt und endlich hat mein Hirn verinnerlicht, dass 100 Rupien rund 80 Cent sind, da ist Abflug angesagt. Weiter, Neustart, zurück auf Null. Es ist immer das gleiche Gefühl. In Nauschki habe ich gedacht, jetzt hab ich einen Eindruck von der russischen Gastfreundschaft, mal sehen, wie die Mongolen… Mehr… →

ER – Dort, wo Buddha geboren wurde

Kathmandu und ich, wir werden keine Freunde mehr. Ich denke jetzt, kurz vor dem Abflug nach Myanmar, an so viele unglaubliche Momente in Nepal zurück – keiner davon spielt in der Hauptstadt. Ich denke an das Dahintreiben auf dem See in Pokhara, SIE vorne im Ruderboot. Auf der einen Seite das Himalaya-Gebirge, auf der anderen eine Stupa auf einem Urwald-Hügel.… Mehr… →

SIE – Typisch ER und SIE! Diesmal: die (Alb-)Traum-Busfahrt nach Lumbini in Nepal

SIE reist durch goldgelbe Reisfelder. ER durch diesige Staublandschaften. SIE: „Diese Farben, wunderschön, oder?“ ER: „Naja, so doll finde ich es jetzt nicht.“ Guckt zu IHR rüber und fügt hinzu: „Sally, nimm mal die Brille ab.“ HIER das Video anschauen In Hamburg hatte der Optiker mir vorgeschwärmt: „Diese Tönung wird sehr gern genommen, probieren Sie mal.“ Ich hielt mir das… Mehr… →

SIE – Zuhause bei Fremden am Bruder&Schwester-Feiertag in Nepal

Vorsichtig drückt sie mir die Bananenblatt-Schablone auf die Stirn. Trägt mit dem Zeigefinger eine klebrige Paste auf und tupft dann mit Wattestäbchen Punkte in allen Regenbogenfarben auf. Sie gibt mir gerade die schönste Tika meines Lebens. Sie – das ist nicht irgendeine Touristenfängerin in einem überfüllten Tempel. Sie heißt Tara, ist die Schwester unseres Lieblings-Sandwichverkäufers in Pokhara und wir sitzen gerade… Mehr… →

ER – Zwei Tage Rafting in Nepal

Nur jeder zweite Paddelschlag greift ins Wasser, das Raft fliegt über die Welle, der Fluss schwappt über das rote Schlauchboot, mein linker Fuß klemmt gerade so zwischen den Luftkammern. Zwei Tage waren wir in Nepal raften, die familienfreundliche Strecke haben sie gesagt. Kräfteraubend, wild und unfassbar lustig wäre die korrektere Bezeichnung. Seit gut 15 Jahren war ich nicht mehr raften,… Mehr… →

SIE- Wandern in den Wolken! Fünf-Tage-Trekking durch Nepals Himalaya-Dschungel

Verwunschen stehen die Tropenbäume in der diesigen Luft. Wie hinter Milchglas hängen die moosbewachsenen Äste über mir. Bei jedem Schritt spüre ich ein nasskaltes Kitzeln auf der Haut. Es fühlt sich an, wie durch dichten Nebel zu gehen. Aber es ist kein Nebel, das sind Wolken. Auch SEIN Kommentar: „Das macht physikalisch doch keinen Unterschied“ ändert nichts. Mich durchströmt ein… Mehr… →

ER – Weil nichts machen nichts ändert

Sie wissen nicht genau, was er gegessen hatte. Doch der Durchfall rettete dem Israeli und seiner Frau wohl das Leben. Wir treffen das Paar zufällig in Tadapani. Sie haben vor acht Monaten geheiratet, vier Wochen Nepal sind jetzt ihre Flitterwochen. „Ich muss euch eine Geschichte erzählen“, sagt der Astrophysiker plötzlich. „Wir waren auf dem Annapurna-Circuit mit einer Gruppe anderer Israelis… Mehr… →

SIE- Über den Tag, an dem uns eine 1 Euro Lampe und ein 6 Euro Steak das Teuerste waren

„Sleeping in my Car“ tönt blechernd aus meinem iPhone – ER hat Roxette voll aufgedreht, weil ich mir Musik gewünscht habe. Das Bad (2 Quadratmeter) im 7-Euro-Zimmer ist nur durch eine dünne Holztür von den zwei Einzelbetten getrennt. Mit Verlaub, aber die meisten Lieder nennen wie nur noch Kackmusik. Das Waschbecken ist so verdreckt, dass ich mir nach dem Wasserhahn-Zudrehen… Mehr… →