Russland

SIE – Warum es mich in Moskaus Märchen-Mall zieht

Raus aus der Metrostation, raus aus der Moderne. Rein in die Vergangenheit. Rein ins eindrucksvolle Potpourri russischer Prunk-Baukunst mehrerer Jahrhunderte. Mein erstes Mal Moskau, meine ersten Schritte über das Kopfsteinpflaster auf dem Roten Platz. Der Kreml, die pompösen Eingangstore, die Basilius-Kathedrale da hinten in der Sonne. Ich sehe den Touristen zu, wie sie sich vor die Bauwerke stellen, Perspektiven suchen… Mehr… →

ER – Acht Sachen, die ich an zwei Tagen Russland gelernt habe

1. Der Rote Platz müsste eigentlich „schöner“ Platz heißen. Früher war das Wort für „schön“ und „rot“ auf Russisch das selbe, jetzt hat es die Bedeutung „schön“ verloren – und wird deshalb als „rot“ übersetzt. 2. In Russland gibt es auch innerhalb des Landes Roaming-Gebühren – wer in Kazan mit einem Moskauer Handy telefoniert, muss wie im Ausland draufzahlen. 3.… Mehr… →

ER – Als Couchsurfer in der Moskauer Platte

Das Ungeheuer Moskau begrüßt uns kaltherzig, trotz der Wärme in der Luft. Die Leute rempeln, der Grenzbeamte guckt mürrisch, fast hätte es der Schlafsack, der am Rucksack geklemmt war, nicht bis nach Moskau geschafft.   Vielleicht ist es auch nur meine eigene Projektion auf die Stadt, mürrisch, kalt, aggressiv. Und dann steht da Julia an der U-Bahn-Haltestelle, mit einem Schild… Mehr… →