Vorsichtig drückt sie mir die Bananenblatt-Schablone auf die Stirn. Trägt mit dem Zeigefinger eine klebrige Paste auf und tupft dann mit Wattestäbchen Punkte in allen Regenbogenfarben auf. Sie gibt mir gerade die schönste Tika meines Lebens. Sie – das ist nicht irgendeine Touristenfängerin in einem überfüllten Tempel. Sie heißt Tara, ist die Schwester unseres Lieblings-Sandwichverkäufers in Pokhara und wir sitzen gerade… Mehr… →
